Die Erfindung eines Batterieladegerätes führte zur Firmengründung Fronius 1945
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Von der Bleibatterie in unterschiedlichen Ausprägungen über AGM- und EFB-Technologie bis hin zu Lithium-Ionen-Akkus: Die Möglichkeiten, Fahrzeuge mit Energie zu versorgen, sind mittlerweile äußerst vielfältig. Als kompetenter Experte in sämtlichen Fragen rund um die Starterbatterie liefert Ihnen Fronius einen umfassenden Überblick über die gängigen Batterietypen und zeigt Vor- und Nachteile der verschiedenen Technologien auf.
Starterbatterien oder SLI-Batterien (Starting, Lighting, Ignition) kommen beim Starten von Verbrennungsmotoren zum Einsatz. Sie liefern eine große Menge Energie für eine kurze Zeit und können einige tausend Startvorgänge ausführen. Starterbatterien sind nicht konstruiert, um Verbraucher über längere Zeit zu versorgen. Zudem sind sie empfindlich gegenüber Tiefentladungen. Diese beschädigen die Batterie dauerhaft. Die Zyklenfestigkeit gibt Aufschluss über die Langlebigkeit einer Starterbatterie.
Eine Vielzahl unterschiedlicher Batterietechnologien ist mittlerweile auf dem Markt erhältlich. Diese funktionieren grundsätzlich nach dem gleichen Prinzip: Zwei unterschiedlich geladene Elektroden, der Plus- und der Minuspol, sind durch eine zusätzliche Schicht, den Elektrolyt, miteinander verbunden. Der Elektrolyt kann flüssig, gelartig oder in einer Faserschicht gebunden sein. Wird der Stromkreis geschlossen, fließen Elektronen vom Minus- zum Pluspol und setzen dabei elektrische Energie frei. Beim Laden wird dieser Prozess durch elektrische Spannung umgekehrt und die Kapazität der Batterie wiederhergestellt.
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